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Ein langer Abend mit Maria
(Posted on Saturday, December 16, 2000)
This story was submitted by FL27@freakmail.de.

Oh, ich liebe den Sommer!

Gerade jetzt, in der kalten Zeit, erscheint die Erinnerung an sommerliche Zeiten wie ein warmer Umhang, den man viel zu gerne trägt. Ein Erlebnis, das im Sommer vor ein paar Jahren stattfand, möchte ich gerne erzählen. Ich war mit ein paar Freunden auf einer Party. Wie so oft waren es viel zu viele Jungs und zu wenig Mädchen. Aber wie auch immer, wir Jungs hatten eine Menge Spaß und auch eine Menge Bier. Auch Maria war an diesem Abend da, ein Mädchen, von dem ich seit längerer Zeit vermutete, daß sie auf mich stand.

Sie war damals wohl 22 Jahre alt. Sie hatte braune Haare, grüne Augen und sie war etwa 1,70 groß. Sie war nicht unbedingt das hübscheste Mädchen im Dorf, aber unheimlich fröhlich und witzig. An diesem Abend fiel sie mir besonders auf. Sie trug einen leichten weißen Pulli (zu meiner froßen Freude ohne BH - wow, was für ein Anblick!), blue jeans und, was mich am meisten fesselte, Leinenschuhe ohne Socken. Für mich gibt es kaum einen erotischeren Anblick als ein barfüßiges Mädchen in Leinenschuhen. Ständig ertappte ich mich dabei, auf ihre wunderbaren Fesseln zu starren.

Der Abend flog nur so dahin und langsam gingen die Leute nach Hause. Auch Maria wollte langsam gehen. Ich bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten und sie nahm dankend an. Unterwegs fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätte, auf den Hügel neben dem Dorf zu steigen, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf das nächtlich erleuchtete Dorf hatte.

"Oh ja, gern", sagte sie.

Auf dem Hügel angekommen setzten wir uns auf eine Bank und genossen, ein wenig außer Atem, den einzigartigen Ausblick. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über dies und das. Nach etwa einer Stunde sagte sie etwas, das mein Herz fast zum zerplatzen brachte: "Mann, meine Füße sind eiskalt!"

Ich war angetrunken genug, um ihr ohne nachzudenken anzubieten, ihre Füße zu wärmen. Kaum hatte das letzte Wort meinen Mund verlassen, verkrampfte sich mein Magen. Mein Gott, was wenn sie mich jetzt für einen total kranken Perversling hält? Wenn sie die Idee abstoßend findet, daß irgendjemand ihre Füße anlangen möchte? Sie schaute mich mit großen Augen an und ich dachte, ich muß sterben.

Aber dann lächelte sie und legte mit einem erwartungsvollen Blick ihre Beine auf meinen Schoß. Das seltsame Gefühl in meinem Magen legte sich dadurch nicht unbedingt. Ich konnte mein Herz klopfen hören und ich war sicher, daß mein Kopf rot wurde, während ich zur gleichen Zeit hoffte, daß sie das im Dunkeln nicht bemerken würde.

Ich öffnete die Schnürsenkel ihrer Schuhe und war gespannt, wie ihre Füße
wohl aussehen würden. Machen wir uns nichts vor: Bei Füßen gibt es alle Abstufungen zwischen abschreckend und wundervoll. Ich rechnete mit einem 'Naja, OK, nicht wirklich toll' und zog ihr die Schuhe aus. Aber dieser Anblick, der sich mir bot, war faszinierend. Es war wundervoll. Ich sah ein Paar der schönsten Füße, die ich jemals erblickt hatte (eine 9 auf einer Skala von 1 bis 10). Hatte ich auch seit längerem eine Erektion, wurde sie mir jetzt wieder deutlich bewußt.

Sanfte Fußsohlen, ein traumhaft leicht gebogener Spann und ebenmäßige gerade Zehen. Ihre Zehennägel passten hervorragend in dieses traumhafte Bild. Perfekte Größe und Form, nicht zu kurz geschnitten, aber nicht zu lang gewachsen. Sie trug keinen Nagellack. Lack, welche Farbe auch immer, hätte dieses Kunstwerk auch nicht verschönern können. Es war einfach perfekt, so wie es war.

Ich nahm abwechselnd ihre Füße zwischen die Handflächen. Dabei stellte ich fest, daß ihre Füße gar nicht so kalt waren, wie sie behauptete. Während ich also ihre Füße massierte, unterhielten wir uns weiter. Dabei fiel es mir immer schwerer, nicht den Faden zu verlieren. Dieser Traum, der Wirklichkeit geworden war und meine Erregung machten es mir wahrlich nicht leicht, mich auf ein Thema zu konzentrieren. Es war einfach ein wunderbares Gefühl, ihre Füße in den Händen zu halten. Ein Gefühl, daß sich kaum beschreiben läßt.

Ich fuhr leicht ihre Fußsohlen entlang, umfaßte ihre Fersen mit meinen Händen, schob meine Finger zwischen ihre Zehen (jedesmal, wenn ich das tat, fing sie an zu kichern) , massierte wieder, ... Als ich mir, nicht zuletzt um mich abzulenken, eine Zigarette anzündete, bemerkte ich einen leichten Geruch an meiner Hand. Dazu muß ich sagen, daß ich Fußgeruch normalerweise überhaupt nicht mag. Doch diesesmal liebte ich, was meine Nase wahrnahm. Scherzhaft sagte ich zu ihr, daß sie wohl ein wenig in ihren Schuhen geschwitzt hätte. Kaum hatte ich das gesagt, hätte ich mich für diesen Spruch ohrfeigen können. Sie schaute mich an und antwortete: "Das kann nicht sein. Immerhin habe ich mir vorhin extra die Füße gewaschen!"

"Wann vorhin?" fragte ich sie.

"Na, kurz bevor wir von der Party weggegangen sind!" war ihre Antwort. Hatte sie es vielleicht darauf angelegt, daß ich ihre Füße massiere? Im Nachhinein denke ich Ja. Aber an diesem abend war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und ging nicht näher darauf ein. Ich Vollidiot! So ging diese Nacht auch zu Ende. Ich brachte sie nach Hause, sie küßte mich auf die Wange und dankte mir für den wunderbaren Abend. Ich machte mich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Als ich dort ankam dämmerte es schon. Ich ging ins Bett und träumte von diesem wunderbaren Mädchen mit diesen perfekten Füßen.

Und immer, wenn der kalte Herbst den nahenden Winter ankündigt, sitze ich zuhause bei einer Tasse Glühwein und denke darüber nach, ob dieser Abend nicht auch hätte anders enden können. Doch auch wenn nicht mehr daraus wurde, zaubert der Gedanke an diese Nacht auf der Bank auf dem Hügel immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht.

(Wenn Euch die Geschicht gefallen/mißfallen hat, schreibt mir. Ich freue
mich.)

- FL27@freakmail.de

This story was submitted by FL27@freakmail.de.

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