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Sub-Variationen mit Bea
(Posted on Friday, June 11, 1999)
This story was submitted anonymously.

Ich habe Bea kennengelernt als ich in einem 500 Seelenort auf Montage gearbeitet habe. Man konnte sie garnicht übersehen. Sie war in diesem Nest die einzige Attraktion. . Wenn sie durch den Raum ging gab es dieses, von weiblichen Mitgliedern der Ortsgemeinschaft zutiefst verhasste "OOOH" Erlebnis, von Seiten der männlichen Anwsenden. Was mich vor allem faszinierte war ihre Art, sich katzenhaft geschmeidig zu bewegen und wenn das Wetter es zuließ, ging sie mit Vorliebe barfuß.

Auch als ich ihr das erste Mal begegnete ging sie ohne Schuhe und ich mußte mich bei dem Anblick dieser wunderschöen Ojekte zusammenreißen, nicht unentwegt zu starren. Ein kurzes "Hallo" war aber eigentlich alles. Danach sah ich sie sechs Monate höchstens im Vorbeigehen. Aber diese Begegnungen reichten aus, um meiner Fantasie genug Nahrung zu bieten, die wildesten Tagträume zu erleben.

Schließlich stand Erntedank vor der Tür und der ganze Ort bereitete sich auf das alljährliche Fest vor. Bea beteildigte sich an den Vorbereitungen und ich sah sie fast täglich. Fast immer ohne Schuhe. Ich hoffte inständig, daß man mir meine Geilheit nicht schon von weitem ansah.

Wie der Zufall es so wollte kamen wir uns näher. Sie schien an mir auch ein Interesse zu haben. Es boten sich nun Gelegenheiten sich unaufällig mit den Augen an ihrem Körper festzusaugen. Schließlich beschloßen wir, gemeinsam zu dem Fest zu gehen. Wir haben unheimlich viel getanzt und ich brachte sie dann nach Hause. Ich gab ihr den obligatorischen Abschiedskuss vor der Tür und wollte schon gehen, als sie mich fragte "Willst du nicht noch auf eine Tasse Kaffee raufkommen?" Glücklich sagte ich sofort zu.

Kaum in der Wohnung landeten ihre Tennisschuhe in der Ecke. Strümpfe trug sie nicht. Ich konnte nicht anders, als gebannt, nun jeden ihrer Schritte zu verfolgen. Es blieb ihr nicht verborgen und sie lächelte.

Ein Glastisch eine Couch und 2 Sessel dominierten im Wohnzimmer. Wir setzten uns in die Sessel quasi gegenüber nur durch die Tischkante getrennt. Noch während wir unseren Kaffee tranken und uns unterhielten, spührte ich fast beiläufig ihren Fuß an meinem Bein, der langsam aber zielstrebig den Weg zwischen meine Beine fand. Langsam wurde es eng in meiner Hose.

Der Fuß verschwand von meiner Latte und sie wechselte die Sitzposition und legte ihre Füße auf den Tisch, quasi direkt vor meiner Nase. Ihre Hornhaut eregte mich ungemein. "Du willst sie doch oder?" fragte sie mit einem syphisanten Lächeln. Ich war so baff, ich konnte nur nicken. "Dann komm endlich und nimm sie dir!" Erregt griffen meine Hände wovon ich seit Monaten geträumt hatte. Meine Zungespitze glitt über ihre Solen bis zu den Zehen.

Sie legte sich zurück und schloss die Augen "Oh ja, " flüsterte sie. Zuerst war mein lecken noch zaghaft und nur mit der Zungenspitze, doch ich spürte ihre Eregung und schließlich glitt ich fest mit der ganzen Zunge über ihre Füße. Immer abwechselnd, links rechts. Der salzige Geschmack turnte mich unheimlich an. Ich lutschte entrückt ihre Zehen, meine Zunge wühlte sich in die Zwischenräume. Ich konnte sehen wie ihre Hand ihre Hose öffnete und schließlich im Slip verschwand. Ihr Salz regte meinen Speichelfluß an und es dauerte nicht lange bis ihre Füße nass waren. Ich saugte, legte und küsste, auf Teufel komm raus. Sie stöhnte laut während meine Zunge immer härter über ihre Fuße glitt. Schließlich schüttelte ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper. In diesem Moment tat ich das was ich schon die ganze Zeit tun wollte. Ich fing an mit meinen Zähnen über ihre rechte Sole zu kratzen. Die Hornhaut war durch meinen Speichel weicher geworden und bildete eine mehlig, bitter-salzige Substanz in meinem Mund. Sie schmeckte so gut. "Oh ist das geil" hörte ich sie stöhnen. "Hör bloß nicht auf - fester bitte", japste sie. Ich fuhr voll auf diesen Geschmack ab und folgte gerne ihrer Bitte. Immer fester rammte ich meine Zähne in die Sole bemüht jedes bißchen Hornhaut zu erhaschen. Bea wichste unentwegt. Schließlich war an dem Fuß nichts mehr dran was ich hätte noch bekommen können und Bea nahm ihre Füße runter, bevor ich mir auch noch den linken schnappen konnte. Ich hatte versucht so wenig wie möglich zu schlucken, um den Geschmack zu intensivieren. Als ich es dann tat, wäre ich fast gekommen.

Wir halfen uns gegenseitig beim ausziehen. Bea forderte das ich mich der Länge nach auf den Boden legen sollte. Was ich auch tat. Dies war die Einleitung zu einer herrlichen 69 Stellung. Ihre Lippen umspielten meine Eichel und ihre Zunge fuhr über meine Rille. Als sie dann auch noch heftig zu saugen anfing konnte ich nicht mehr. Ich kam. Als meine Ladung in ihren Mund eindrang, stöhnte sie heftig, gleichzeitig wurde ich mit heißem Mösensaft belohnt.. Ihr Mund saugte mich aus bis auf den letzten Tropfen. Ich fickte sie mit der Zunge dafür.

Ihr Hintern entfernte sich etwas von meinem Gesicht als sie damit begann, die Zehen meines linken Fußes in den Mund zu nehmen. Sie saugte an ihnen und die Zunge glitt über die Oberseite, bis zum Knöchel und wieder zurück. Mit etwas Mühe gelang es mir mich etwas aufzurichten so das ich meine Zunge in ihren Arsch bohren konnte. Während sie meine Zehen tief in den Mund nahm liebkoste ich nach allen Regeln der Kunst ihren Anus. Wir ließen uns auf der Welle der Lust treiben. Als wir dann eine Pause einlegten, war ihr Gesicht leicht gerötet, sie sah bezaubernd aus. Bevor ich nun zum Ende komme möchte ich nicht verschweigen, daß ich mich später noch intensiv um den verwaisten rechten Fuß kümmerte. Ihre Tennisschuhe von damals hab ich heute noch.

This story was submitted anonymously.

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